Die Ausstellung „Blick in die Zeit – Alter und Altern im photographischen Porträt“ in der SK Stiftung Kultur bietet einen faszinierenden Einblick in die Vielfalt des Alterns und des Alters durch die Linse der Fotografie. Die Ausstellung präsentiert eine breite Palette von fotografischen Porträts, die das Thema des Alterns aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.
Die Ausstellung zeigt nicht nur Porträts älterer Menschen, sondern untersucht auch die Art und Weise, wie das Altern in der Fotografie dargestellt wird. Dabei werden verschiedene Stile und Techniken der Fotografie präsentiert, die das Thema auf unterschiedliche Weise erfassen. Von dokumentarischen Schwarz-Weiß-Fotografien bis hin zu experimentellen und künstlerischen Porträts bietet die Ausstellung einen umfassenden Überblick über das Thema.
Darüber hinaus werden auch Fragen zur Wahrnehmung des Alters in der Gesellschaft und zu den kulturellen und sozialen Aspekten des Alterns angesprochen. Die Ausstellung regt dazu an, über die Bedeutung des Alterns in unserer Kultur nachzudenken und die Vielfalt der Lebenserfahrungen zu würdigen.
Toll ist das Nebeneinander von großen Legenden wie August Sander mit Namen, die nur Experten auf dem Schirm haben (was auch meiner Unwissenheit geschuldet sein kann).
Insgesamt bietet die Ausstellung „Blick in die Zeit – Alter und Altern im photographischen Porträt“ einen einfühlsamen und vielschichtigen Blick auf das Thema des Alterns und lädt die Besucher dazu ein, ihre eigenen Vorstellungen und Wahrnehmungen zu reflektieren.
Mich hat vieles sehr berührt, aber total gepackt hat mich die Serie von Deanna Dikeman: „Leaving and Waving“. Wunderbar. Und sehr traurig. Unbedingt ansehen.